Pressemitteilung
 
01.08.2009
Wahlvorschlag der NPD Neu-Ulm/ Günzburg ist zur Wahl zugelassen

Bei einer Versammlung der Vertrauenspersonen aller im Wahlkreis 255 Neu-Ulm kandidierenden Parteien, die am gestrigen Freitag im Neu-Ulmer Landratsamt stattfand, wurde endgültig bestätigt, daß der von der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) eingereichte Wahlvorschlag mit Frank Hartwig als Direktkandidaten zugelassen ist. Auch in allen anderen schwäbischen Wahlkreisen ist die NPD mit der Erststimme wählbar.

Die NPD Neu-Ulm/ Günzburg wird im bevorstehenden Wahlkampf verstärkt auf ihren Direktkandidaten setzen. So wurden bereits letzte Woche fünfhundert Wahlplakate bestellt, mit denen Frank Hartwig den Bürgern präsentiert werden soll. Zusätzlich wurden Flugblätter entworfen, die den Erststimmenbewerber näher vorstellen. Während man in den vergangenen Wahlkämpfen fast ausschließlich auf Themenplakate und -flugblätter setzte, solle dem Wähler in diesem Jahr auch eine Person präsentiert werden, so der örtliche Kreisvorsitzende. 

Mit Frank Hartwig kandidiert für die NPD ein Mann, der von Anpassung und Mitläufertum nichts wissen will. Hartwig wurde 1960 in Thüringen geboren und hat in der DDR am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, von einem Unrechtssystem in seiner Freiheit eingeschränkt zu werden. Er ist seit 2006 bei den Nationaldemokraten aktiv und kandidierte bereits im zurückliegenden Jahr er zur bayerischen Landtagswahl. 

Zu den Gründen für seine Kandidatur sagte er: 

„Ich lebe seit 20 Jahren in Bayern, aber mein Herz schlägt schon immer für Deutschland. Bereits in der DDR-Zeit habe ich gegen ein korruptes System gekämpft. Leider sind die heutigen Politiker nicht weniger korrupt und machtgierig. Sie machen vor nichts mehr Halt – gebrochene Wahlversprechen, Affären, Skandale, illegale Machenschaften usw. Aus Angst vor Hartz IV lassen wir uns alles bieten, während sich Politiker und Wirtschaftsbosse in nie gekannter Größe die Taschen vollstopfen. 

Die gleichen Politiker labern heute von einer unverschuldeten und von außen kommenden Krise, für die sie nicht verantwortlich sein wollen. Sie haben unsere Heimat systematisch zugrunde gerichtet: Einwanderung, Sozialraub, Globalisierung und Massenarmut sind die Resultate ihrer Politik. Die Antwort darauf kann nur lauten: Schluß mit Multi-Kulti! Schluß mit den Raubritterkapitalismus! Am 27. September NPD wählen!“

Neu-Ulm, den 1. August 2009

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