Pressemitteilung: Schreiben an den Bundesfeuerwehrverband 
 

Patrioten raus, Ausländer rein? Eine irre Werbekampagne des Feuerwehrverbandes / Post von der NPD

Multikulti auch bei der Feuerwehr? Wenn es nach der Chefetage des Bundesfeuerwehrverbandes ginge, könnte es bei den Helfern in Rot gar nicht bunt genug zugehen. In einer aktuellen Feuerwehr-Werbekampagne unter dem Motto „112 – willkommen bei uns“ werden ganz gezielt Ausländer umworben. Gleichzeitig ist es für die Feuerwehr-Oberen offenbar kein Problem, daß aktive Feuerwehrleute genötigt werden, ihr Ehrenamt aufzugeben, nur weil sie Mitglieder der NPD sind.

Solche Zustände, die an Gepflogenheiten in totalitären Diktaturen erinnern, sind natürlich völlig inakzeptabel. Auf Initiative des NPD-Kreisverbands Neu-Ulm/ Günzburg ließ der bayerische NPD-Landesvorsitzende und Münchner Stadtrat Karl Richter deshalb dem Bundesfeuerwehrverband ein Schreiben zukommen, in dem er seinen entschiedenen Protest gegen diese unglaubliche Politisierung des Feuerwehr-Ehrenamtes zum Ausdruck bringt.

In dem Schreiben wird insbesondere kritisiert, daß es ein Unding sei, wenn einerseits freiwillige Helfer ausgegrenzt werden, andererseits mit Immigranten ausgerechnet jene Bevölkerungsgruppe hofiert werde, die gerade bei den Freiwilligen Feuerwehren in ländlichen Regionen chronisch unterrepräsentiert ist und sich überdies bewußt vom Vereinsleben der Einheimischen fernhält. 

Zudem weist Richter darauf hin, daß die Feuerwehr in überfremdeten Ballungsgebieten genau wie die Polizei immer mehr zum Haßobjekt gewalttätiger Migrationshintergründler wird und ihre Einsätze oftmals nur noch unter Polizeischutz durchführen kann. Der Glaube, daß sich daran durch die verstärkte Partizipation von Migranten etwas ändert, ist genauso aberwitzig wie die Hoffnung, ein sinkendes Schiff vor seinem Untergang zu bewahren, indem man ein zweites Loch in den Kiel bohrt, damit das Wasser wieder ablaufen kann...

Nachfolgend
finden Sie den Brief an den Feuerwehrverband im Wortlaut.

München, 25.11.2013

NPD-Landesverband Bayern
Tel.: 01805/99916680
Fax: 01805/99916629
www.npd-bayern.de
ePost: info@npd-bayern.de

- Verantwortlich: Karl Richter, Landespressesprecher -
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Deutscher Feuerwehr-Verband e.V.
Reinhardtstraße 25
10117 Berlin

 
Sehr geehrte Damen und Herren,

 
Mit Erstaunen mußte ich feststellen, daß die Feuerwehren in Deutschland immer intensiver um Immigranten werben. Jüngster Höhepunkt dürfte wohl der Flyer mit dem Titel „112 Feuerwehr – Willkommen bei uns“ sein, der in den Feuerwehrkommandanturen massenhaft ausliegt und in dem präsentiert wird, wie die Feuerwehr angeblich die bunte Vielfalt des multikulturellen Deutschlands widerspiegelt: Feuerwehrleute aus Kasachstan, der Türkei, Ghana und Thailand werden abgelichtet und vorgestellt. Wenn man dann allerdings in Regionen mit einem Ausländeranteil von 10 Prozent und mehr auf einem Feuerwehrfest mit 150 Teilnehmern keinen einzigen Ausländer sieht, muß man sich schon fragen, ob hier nicht der Wunsch Vater des Gedankens war.
 
Grundsätzlich ist es unterstützenswert, wenn sich junge Menschen ehrenamtlich einsetzen; noch dazu, wenn es sich dabei um ein derart wichtige Organisation wie die Freiwillige Feuerwehr handelt. Da sollte die nationale Herkunft keine Rolle spielen.
 
Umso heuchlerischer wird die ganze Angelegenheit jedoch, wenn man feststellt, daß zwar die ethnische Zugehörigkeit bei der Feuerwehr zweitrangig ist, die politische Gesinnung jedoch keinesfalls! Sie wissen so gut wie ich, daß der Deutsche Feuerwehr-Verband eine NPD-Mitgliedschaft für nicht vereinbar mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Feuerwehr hält. So akut ist das Nachwuchsproblem dann also doch nicht!
 
Mir sind mehrere NPD-Mitglieder bekannt, die ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv sind und die bislang noch nicht Opfer Ihrer politischen Säuberungsaktionen geworden sind. Diese Leute sind mit Herzblut in der Feuerwehr aktiv und packen aus Überzeugung mit an. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, wenn solche Menschen zur Aufgabe ihres Ehrenamtes genötigt werden, während andererseits Ausländer, die in der Feuerwehr chronisch unterrepräsentiert sind, mit allen Mitteln der Kunst hofiert werden.
 
Machen wir uns nichts vor: Ihre Kampagne „112 Feuerwehr – Willkommen bei uns“ wird das Nachwuchsproblem der Feuerwehr nicht signifikant verbessern. Sehen Sie der Realität ins Auge: Der Großteil der Ausländer in Deutschland, insbesondere der kulturfremden außerhalb Europas, will sich nicht in unser Vereinsleben integrieren und grenzt sich kulturell ab. Diese Leute haben ihre eigenen Vereine und sind bestrebt, unter sich zu bleiben. Dieses Phänomen tritt umso deutlicher zum Vorschein, je höher der Ausländeranteil in einer Region ist. Daran werden auch Ihre Flyer nichts ändern.
 
Wenn ich dann lese, daß die Feuerwehr insbesondere in Migranten-Hochburgen wie Berlin, Dortmund oder Ludwigshafen immer häufiger unter Polizeischutz ausrückt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Nachdem die Polizei schon seit langem in vielen Vierteln deutscher Großstädte als Feind gilt, gerät zusehends auch die Feuerwehr ins Visier jener jugendlicher Immigranten, die unsere Gesellschaft, unseren Staat und unsere Rechtsordnung ablehnen.
 
Insbesondere angesichts solcher Umstände verstärkt sich der Eindruck, daß Ihre Aktion „112 Feuerwehr – Willkommen bei uns“ nur dem Zweck dient, sich besonders politisch korrekt zu geben und sich bei der Zuwanderungslobby ein Lob abzuholen – und vielleicht auch, um einen kleinen Obolus aus den zahlreichen Töpfen für sogenannte „Integrationsprojekte“ zu erhalten. Daß der Europäische Integrationsfonds zu Ihren Unterstützern gehört, ist ja gleich auf der ersten Seite des Faltblattes zu erkennen. Daß Sie sich damit einen Gefallen tun, wage ich jedoch zu bezweifeln.
 
Mit freundlichen Grüßen,
 
Karl Richter
NPD-Landesvorsitzender Bayern
ea. Stadtrat in München
 

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