Pressemitteilung  Aktion gegen Asylflut in Senden 
 
NPD-Kreisverband aktiv gegen Asylflut
 
Die kurz aufeinanderfolgenden Meldungen über geplante Asyl-Massenunterkünfte in Senden und Weißenhorn machten es offensichtlich: Trotz aller Probleme, die die Flüchtlingsströme in ganz Deutschland mit sich bringen, sind die Kommunalvertreter in Senden und Weißenhorn nicht willens, ihre Bürgerinnen und Bürger vor ähnlichen Auswüchsen zu verschonen. Stattdessen sollen in beiden Städten Asylheime mit jeweils rund 100 Bewohnern entstehen.
 
Für den Kreisvorstand der NPD Neu-Ulm/ Günzburg war dies Anlaß, deutlich Stellung zu beziehen und den Bürgern die Kehrseite der Asyl-Medaille zu verdeutlichen, die in den Medien meist verschwiegen oder verharmlost wird. So entstand innerhalb von zwei Wochen eine Sonderausgabe der Regionalzeitung „Iller-Günz-Blättle“, welche ausschließlich die Asylproblematik behandelt. Anhand von regionalen und deutschlandweiten Fällen wird belegt, daß Flüchtlinge vielerorts eine massive Kriminalitätsbelastung zu verantworten haben. Außerdem wird die kurzsichtige und aus gesamtheitlicher Sicht völlig widersprüchliche Pseudomoral der Asyl-Lobbyisten als solche entlarvt.
 
Einige Mitglieder und Unterstützer des NPD-Kreisverbands Neu-Ulm/ Günzburg verteilten gestern über 3000 der druckfrischen Zeitungen in Senden. Es bleibt zu hoffen, daß diese Aktion einigen Bürgern die Augen öffnet und ihnen aufzeigt, daß die Asylproblematik weitaus umfangreicher und komplexer ist als uns tagtäglich suggeriert wird und daß wir auf lange Sicht niemandem einen Gefallen tun, wenn wir die ganze Debatte nur auf die Frage der Nächstenliebe reduzieren.
 
NPD-Kreisvorstand, 30. November 2014

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