Wissenschaftsrat fordert Imam-Ausbildung an deutschen Universitäten!
Die Politik hat einen erneuten Beweis dafür geliefert, daß der Islam auf dem besten Weg ist, unsere Heimat systematisch zu erobern und uns vollends zu Fremden im eigenen Land werden zu lassen. Der Wissenschaftsrat hat ein 150 Seiten umfassendes Papier entworfen, in dem gefordert wird, daß muslimische Geistliche künftig an deutschen Universitäten ausgebildet werden sollen. Zunächst solle es zwei bis drei Hochschulen geben, an denen das Fach „Islamische Studien“ gelehrt werde. Die darauf folgende rasante Ausbreitung auf andere Hochschulstandorte ist vorprogrammiert.
Der Vorschlag fand durchweg Zustimmung – nicht nur bei der türkischen Gemeinde in Deutschland, die eine ihrer langjährigen Forderungen verwirklicht sieht. Daß Linke und Grüne in Jubelstimmung ausbrachen, müßte eigentlich nicht erwähnt werden. Erschreckend ist aber, daß auch die vermeintlich christlich-konservative CDU, namentlich Bildungsministerin Annette Schavan, den Vorschlag begrüßt. Die „Ausbildung von islamischen Religionslehrern und von Islam-Wissenschaftlern“ gehöre für Frau Schavan „zu einer überzeugenden Integrationspolitik in modernen Gesellschaften.“
Doch ganz so neu ist die Idee gar nicht: Die Universität Osnabrück verkündete bereits im November 2009, daß ab dem Wintersemester 2010/2011 ein „Weiterbildungsangebot für Imame“ angeboten werde! Ziel sei es, so der niedersächsische Integrationsminister Uwe Schünemann (ebenfalls CDU), „die Integration der Muslime in Deutschland nachhaltig zu verbessern“, wie man auf der Internetseite von „Migration in Germany“ nachlesen kann..
Es drängt sich die Frage auf, was Frau Schavan und Herr Schünemann unter Integration verstehen. Etymologisch steht dieses Wort für die „Herstellung eines Ganzen“. Auf welche Weise, so fragt man sich zwangsläufig, könnte die Ausbildung von islamischen Gelehrten in Deutschland zur „Herstellung eines Ganzen“ dienen? Wenn man die Leserkommentare im Internetportal web.de liest, entsteht nämlich nicht der Eindruck, daß diese Maßnahme die angeblich unbegründete Furcht vor dem Islam unter der deutschen Bevölkerung mindern und somit Einheimische und Muslime näher zusammenführen wird.
Also bleibt nur eine Schlußfolgerung übrig: Das Papier des Wissenschaftsrats ist ein weiterer Vorstoß, der darauf abzielt, die deutsche Noch-Mehrheit langfristig in die islamische Noch-Minderheit zu integrieren. Daß der Islam bereits um 2050 die Bevölkerungsmehrheit stellen wird, dürfte sich herumgesprochen haben.
Das wird von der Politik noch nicht einmal geleugnet. Türken-Sproß Cem Özdemir, professioneller Bonus-Meilen-Betrüger und Liebling aller Multi-Kulti-Fetischisten, sagte 2006 in einem Hürriyet-Interview: „Die Deutschen werden bald – wenn sie an ihrer Situation nichts ändern – durch unsere gesunden türkischen Männer und Frauen weggeboren, im wahrsten Sinne des Wortes. Schon bis 2050 erwarten wir eine Entwicklung, mit der die türkischstämmige Minderheit zur Majorität wird.“
Es wird höchste Zeit, daß sich der Protest gegen die Islamisierung formiert. Die NPD als letzte nennenswerte Widerstandsbastion gegen die Ideologie der Multi-Kulti-Extremisten muß die antiislamischen Mehrheiten, die in der deutschen Bevölkerung vorhanden sind, bündeln und dem Scharia-Wahn die Stirn bieten!
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