Bericht: Wie unser Deutschland vor die Hunde geht

Wie unser Deutschland vor die Hunde geht

Der nachfolgende Text stammt von Frank Hartwig, Direktkandidat der NPD zur Bundestagswahl im Wahlkreis 255 Neu-Ulm:

Platon, der berühmte altgriechische Philosoph sagte, daß nur diejenigen an der Spitze eines Staates stehen und das Volk vertreten sollten, die höchsten moralischen Ansprüchen gerecht würden. Sie sollen die besten Söhne ihres Volkes sein...

Aber was ist mit unseren Politkern? Wie weit sind Sie eigentlich von diesen Idealen entfernt? Dazu einige Beispiele: Lustreisen, Steuerhinterziehung, Bestechung, Schmiergeldaffären, Spenden und Korruptionsaffären, Rotlichtskandale, Untreue und der Besitz oder gar die Vertreibung von Kinderpornografie sowie andere kriminelle Machenschaften sind hierzulande durchaus nicht mehr selten. Sie bedienen sich im allgemeinen System und sind laufend in Skandale verwickelt. Politiker sind zu Egoisten verkommen – habsüchtig und unmoralisch. Sie lügen und betrügen.

Jetzt fragen sich einige, warum kann man sie denn nicht stoppen? Es ist über Jahre hin ein System aufgebaut worden, wozu jeder einzelne einen kleinen Beitrag beigetragen hat.

Soll Deutschland bewußt von unseren Politikern an die Wand gefahren werden?

Nur gemeinsam können wir die korrupten Politiker und Wirtschaftsbosse stoppen.

Der Marionettenstaat

Stellen Sie sich folgendes fiktives Szenario vor: 

Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann.

Der mächtigste Teilnehmer eröffnet die Runde: „Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel, die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, daß sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muß man sie daran hindern, über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, daß er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlaubt, Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, daß man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.

Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben, ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Haß und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten, wird niemand mehr sehen, daß wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.

Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.

Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere wegen ihrer bedrohlichen Größe noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.“

„Oh ja, das klingt gut ! sagt einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?"

„Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben - das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpäßliches Verhalten zu gefährden.“

„Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“

Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, daß sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.

Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik, in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“

„Wie soll das denn gehen?“, fragen einige ganz erstaunt.

„Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken.“

„Genial !“, rufen alle entzückt.

„Danke, meine Damen und Herren. Ich wußte, daß ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen würde.“

Dieser Text stammt aus dem Buch „Der Marionettenstaat“ von Günter Hannich

Nun, bei der Wahl am 27.09.2009 können Sie darüber befinden, ob Sie sich weiter verkaufen lassen wollen. Und es ist eine der letzten Wahlen, wo das noch möglich ist. Nach der Wahl kommt es ganz dicke, dann gibt es nur noch ein paar ganz Reiche und ganz viele  Arme. Außerdem wird das Wahlrecht so manipuliert, daß egal was kommt, das Ergebnis schon vorher feststeht. Im schlimmsten Fall kommt der nächste Führer, der ist dann Kalif und heißt  Abdullah.  

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