Übergriffe auf Polizisten im Landkreis Neu-Ulm 

 
Multi-Kulti-Terror hat den Landkreis fest im Griff


Gestern sorgte eine brisante Meldung für Aufregung: Der bunte Landkreis Neu-Ulm, der sich sonst so vorbildlich gibt, ist landesweit im Hinblick auf die Etablierung anarchieähnlicher Bürgerkriegszustände führend. Im Jahr 2010 verzeichnet die Statistik 113 Übergriffe auf Polizeibeamte – und damit mehr als in jeder anderen bayerischen Region. Im Nachbarkreis Günzburg waren es „nur“ 39.

Die meisten Fälle ereigneten sich in Neu-Ulm, gefolgt von Senden. Hauptverantwortlich dafür sind die berüchtigten Discos, in denen sich vorwiegend ausländische Kulturbereicherer treffen, welche hierzulande den Fachkräftemangel bekämpfen – etwa das berüchtigte „Simarik“ in der Neu-Ulmer Lessingstraße.

Selbst die Südwest-Presse mußte zugeben, daß junge Migranten dafür die Hauptverantwortung tragen. Möglicherweise in der Hoffnung, daß der von einer Informationsflut überrollte Zeitungsleser nicht jeden Artikel bis zum Ende durchliest, heißt es im letzten Absatz des gestrigen Artikels „Angriff auf die Staatsgewalt“ unter Berufung auf den stellvertretenden Leiter der Polizeiinspektion Weißenhorn, Hubert Schneider: „Probleme gebe es vor allem in jenen Discos, die von Gästen mit Migrationshintergrund besucht werden. Inzwischen traut sich die Polizei nur in großer Zahl zu solchen Einsätzen, räumt Schneider ein. ,Früher haben wir zu solchen Einsätzen eine Streife geschickt. Heute fahren wir mit mehreren Wagen hin’.“

Damit ist ein weiteres Mal für jeden ersichtlich, wo die Reise in der Bunten Republik Deutschland hingeht. Daß jedoch unsere Region, die im Vergleich zu den Ballungszentren noch sehr ländlich geprägt ist, eine traurige Vorreiterrolle einnimmt, überrascht selbst die Pessimisten.

Doch die hohe Politik hat inzwischen die Lösung des Problems erkannt. So sagte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel erst vor Kurzem anläßlich einer Innenministerkonferenz in Frankfurt am Main in aller Deutlichkeit: „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ (Für Zweifler hier der Link zum Video). Kein Kommentar.
 
Auch auf die Gefahr hin, daß wir uns wiederholen: Wer nicht will, daß seine Kinder und Enkel in einem Land aufwachsen, in dem einheimische Deutsche tagtäglich mit multikulturellem Terror konfrontiert werden, der tut gut daran, die NPD zu unterstützen – dies gilt insbesondere für Polizeibeamte, die diesen Irrsinn Woche um Woche an vorderster Front mitmachen müssen.

 

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