Steht Deutschland vor der Pleite? 

Frank Hartwig: Steht Deutschland vor der Pleite?

Autoindustrie bald insolvent – wer kauft 2010 noch Autos?

Die Abwrackprämie mobilisiert vielleicht im Superwahljahr 2009 noch etwa 1,2 Millionen Autokäufer in Deutschland. Aber was passiert, wenn die Bundestagswahl gelaufen ist und wir das Jahr 2010 schreiben? Wer kauft dann noch Autos (bis auf wenige Ausnahmen)? Wo sollen dann die Käufer herkommen?
Woher kommen wirklich die 2500€ Prämie? Hierbei handelt es sich nur um eine minimale Rückzahlung dessen, was uns dieser Staat von unserm erarbeiteten Geld geraubt hat – damit die Schmarotzer in Politik und Wirtschaft besser leben können.
Also, nichts ist mit Geschenk! Es geht nicht um Geschenke vom Staat, sondern um unser eigenes Geld, das sie uns nicht etwa aus der Tasche ziehen, um Arbeitsplätze zu schaffen oder das am Boden liegende Bildungs- und Gesundheitswesen zu fördern. Nein, diese Probleme sind diesen Herrschaften völlig egal und die lautstarken Phrasen dazu sind nur reine Imagepflege.

Ich glaube, das Volk hat genug von der christlichen Nächstenliebe der FDJ-Funktionärin Merkel und deren Konsorten sowie von den ausgewogenen sozialistischen Parolen der SPD-Bonzen, genug von den Lügen und Betrügereien, von den Verschwendungen zu Lasten der Steuerzahler und von den Schmarotzern, die nur auf Grund ihres Parteibuches und nicht wegen ihres Könnens einen Posten am Schweinetrog bekommen haben. Bevor ich Parteien wie der CDU/CSU, der SPD oder den Grünen meine Stimme gebe, mache ich deshalb lieber hinter der NPD mein Kreuzchen!

Woher soll eine  kinderlose Frau Dr. Merkel wissen, wie das Volk wirklich denkt? Gerade sie, die Tochter eines Pfarrers, dem es auch in der DDR nicht schlecht ging? Wäre er nicht in die DDR übergesiedelt, hätte sie nicht die Möglichkeit gehabt, 12 Jahre auf Kosten des Volkes staatliche Schulen sowie vom Staat bezahlte Ferienlager zu besuchen, am staatlich subventionierten Schulessen teilnehmen können, überall kostenlos Sport- und Schwimmhallen zu nutzen, sich in staatlich geförderten Jugend- und Freizeitheimen aufzuhalten, zu studieren, in der FDJ Propaganda für die SED zu machen, lauthals zu plärren: „...die Partei, die Partei, die hat immer recht!“ und anderen Bürgern mit ihrem SED-Gelaber auf die Füße zu treten usw. usf.

An ihrem Tun merkt man, daß sie das, was sie macht, nur zum Schein betreibt. Solche Frauen wissen nichts von den Problemen im Alltag und von Familien mit geringem Einkommen, die am Rande des Existenzminimums leben müssen.

Einen kommunistischen Wendehals zum Bundeskanzlerin zu machen, das war der größte Fehler, den das deutsche Volk machen konnte. Wer in der DDR nicht linientreu war, durfte nicht studieren und schon gar nicht in Moskau. DDR-Bürger brauchten für die Einreise in dieses „sozialistische Bruderland“ ein Visum. Wenn man sich offen gegen das Regime ausgesprochen hat, hat man in der DDR nicht mal eine Lehrstelle bekommen. Und wer Sonntags in den Gottesdienst gegangen ist, war mehr als suspekt. Wie konnte also die Frau Bundeskanzlerin studieren?

Da fragt man sich, wer richtet in dieser sogenannten demokratischen Republik mehr Schaden an? Es scheint, als sei die Bundesregierung nicht in der Lage, die Folgen ihrer hirnlosen Globalisierungs- und EU-Politik abzuschätzen.

Tja, Frau Bundeskanzlerin Mielke, nun heulen Sie Krokodilstränen. Schicken Sie doch den Rollifahrer in die Rente und folgen Sie ihm gleich hinterher!

Mit sozialistischem Gruß…  

Frank Hartwig, Pressesprecher

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