Überwältigender Andrang bei
NPD-Sonnwendfeier
„Wir grüßen die Sonne, die über uns ist.
Licht bleibt und treu auch das Herz, das nie seinen Ursprung
vergißt!“ Mit Feuersprüchen, Met und Fackeln feierten unsere
zahlreichen Gäste das Fest, das für unsere Vorfahren eines der
höchsten im Jahreskreis war; versammelt im Kreis um das Feuer, das
nach altem Brauch von den vier Fackelträgern entzündet wurde– die
Sonnenwende.
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Zu der Veranstaltung, die auf einem
landwirtschaftlichen Gelände in der Nähe von Vöhringen stattfand,
waren rund 90 Gäste gekommen – überwiegend aus unserem eigenen und
den benachbarten Kreisverbänden, zum Teil aber auch aus der Schweiz
und aus Vorarlberg. Mehrfach mußten Biertische und -bänke
nachgeordert werden, weil die Zahl der Gäste die Erwartungen
übertraf.
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Trotz Methorn und Sinnsprüchen ging es die
meiste Zeit des Tages weniger mythisch, sondern eher heiter und
gesellig zu. Sehr erfreulich war, daß sich zahlreiche Kinder unter
den Gästen befanden. Diese hatten auf der Hüpfburg, beim
Ballspielen, Kinderschminken und Schießwettbewerb mit der
Kinderarmbrust ihre helle Freude – genau wie drei Hunde, die sich
auf der Wiese nach Herzenslust austoben konnten. Für den politischen
und somit den ernsten – um nicht zu sagen bitterernsten – Teil des
Nachmittages sorgte in gewohnter Manier Sascha Roßmüller, der
zunächst die Ehre hatte, zwei neue NPD-Mitglieder aufzunehmen, um
anschließend in einem rhetorischen Rundumschlag mit der Politik der
Versagerparteien abzurechnen.
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Später begeisterte Frank Rennicke mit
Gesang und Gitarre die Zuhörer. Am entzündeten Sonnwendfeuer ließ
man das schöne Fest bis in die Nacht ausklingen. Unter Begleitung
von Rennickes Gitarre schallten noch viele bekannte deutsche
Volkslieder über die umliegenden Fluren. Für jede Altersklasse hielt
die Sonnwendfeier etwas bereit, sodaß die Veranstaltung zur
allseitigen Zufriedenheit ablief. |
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