Bericht zur Vorstellung der Sendener Kriminalitätsstatistik


Senden: Einwanderer aus Südost bereichern Kriminalitätsstatistik
 

Das beschauliche Städtchen Senden an der Iller wird von kulturellen Bereicherungen nur so überflutet: Nachdem diverse Diskotheken immer wieder für Schlagzeilen sorgen und der Stadtpark zunehmend zur „No-Go-Area“ verkommt, vermeldet jetzt die Polizei, daß Armutsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien für den rasanten Anstieg bei den Eigentumsdelikten mitverantwortlich seien.
 
Diese politisch unkorrekte Erklärung lieferte der Sendener Polizeichef Günter Gillich bei der Vorstellung der Kriminalstatistik für das Jahr 2012. Insgesamt waren im Vorjahr 1167 Straftaten zu verzeichnen – ein stolzes Plus von 9,2 Prozent gegenüber 2011! Die Zahl der Diebstähle stieg sogar um 16 Prozent!
 
Vergeblich sucht man im NUZ-Artikel vom vergangenen Donnerstag nach detaillierten Informationen zum Beitrag, den ausländische MitbürgerInnen zu den oben genannten Entwicklungen beitragen. Kein Prozentsatz zur Ausländerkriminalität, kein Sterbenswörtchen darüber, daß es vor allem türkische Immigranten sind, die für Schlägereien und Polizei-Großeinsätze in den berüchtigten Discos sind – die Verschleierung hat längst Methode, das ist nichts Neues.
 
Selbst bei der Erwähnung des „Zuzugs von Armutsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien“ darf spekuliert werden, ob die NUZ dem Leser hier vielleicht nur die halbe Wahrheit auftischt. Denn aus zahlreichen deutschen Großstädten wissen wir, daß diejenigen, die seit einigen Monaten verstärkt aus Südosteuropa anreisen und Analphabetismus, Kriminalität und mittelalterliche Hygienezustände importieren, keineswegs rumänischstämmige Zuwanderer sind, sondern Zigeuner, die man nicht mehr als Zigeuner bezeichnen darf.
 
Ein Blick auf jene deutschen Städte, die hier besonders betroffen sind, liefert vielleicht einen Vorgeschmack darauf, was uns im idyllischen Bayerisch-Schwaben noch bevorsteht. Zahlreiche dieser „Armutsflüchtlinge“ haben ihre Flucht vor der Armut sehr erfolgreich bewerkstelligt. Aus Dortmund wird etwa berichtet, daß Zigeunerfamilien ihre Wohnungen innerhalb von 48 Stunden in eine Müllhalde verwandelten und selbst Kot und Urin im Treppenhaus hinterließen. Der Zorn der Bevölkerung ließ nicht lange auf sich warten und so versuchte die Stadtverwaltung, Druck auf die Hausbesitzer auszuüben. Die Zigeuner fanden indes eine andere Lösung. Sie hatten die Nase voll von den Diskussionen und kauften die zugemüllten Häuser einfach auf. Beim Notartermin legten die Armutsflüchtlinge die Kaufsumme bar auf den Tisch (siehe hier)!
 
Allgemein wirkt das Ruhrgebiet wie ein Magnet auf das fahrende Volk. Laut Udo Ulfkotte ziehen jeden Monat allein aus dem Gebiet der bulgarischen Stadt Plovdiv bis zu 2000 Sinti und Roma in die Metropolen an Rhein und Ruhr um. Dort benötigt man die Hilfe von privaten Sicherheitsfirmen, um den Sitten und Gebräuchen der Rotationseuropäern Herr zu werden. So wurde im April 2011 ein Obdachlosenheim von fünfzig Zigeunern heimgesucht. Sie bedrohten die Mitarbeiter der Diakonie, nahmen mit, was nicht niet- und nagelfest war und verschacherten ihre Beute auf einem nahegelegenen Parkplatz. Daraufhin sah man sich gezwungen, die Einrichtung fortan von einer Firma bewachen zu lassen.
 
Mit dem, was ihr Gastvolk zur Nation der Dichter und Denker gemacht hat, haben die Gäste indes wenig am Hut. In München machen rund 80 Prozent der schulpflichtigen Zigeunerkinder einen großen Bogen um die Schule. Etwa 40 Prozent der über 50-jährigen Zigeuner in Deutschland haben in ihrem Leben noch nicht einmal eine Grundschule von innen gesehen. Eine 2011 veröffentlichte Studie zur Bildungssituation der Sinti und Roma in Deutschland kennt auch den Grund: Die „nie aufgearbeiteten Traumata der NS-Verfolgung“ (siehe hier). Eine Anfrage der Bürgerinitiative Ausländerstopp bei der Stadt München ergab ähnliche Erkenntnisse: „Auch die im Nationalsozialismus durchgesetzten Bildungsabbrüche und Schulverbote wirken bis heute nach.“
 
Wenn sich das fahrende Volk also in München, Dortmund und Duisburg nicht mehr wohl fühlt, kommen ja vielleicht wir in den Genuß, diese verfolgte Minderheit zu beherbergen Erste Brückenköpfe scheinen ja in unserer Region schon zu existieren und wer am Ulmer Omnibusbahnhof das bunte Treiben am Bussteig 5 regelmäßig beobachtet, der kommt sich ohnehin schon vor wie am Balkan.
 
Da braucht man sich auch nicht mehr zu wundern, wenn, wie Gillich bei der eingangs erwähnten Vorstellung erwähnt, die Polizei keinerlei Respekt mehr zu erwarten hat. „Die Zurückhaltung gegenüber Polizisten ist nahezu gleich Null.“ Auch hier könnte man Beispiele in Romanlänge anführen, die belegen, daß zunehmende Gewalt und Aggressivität gegenüber Polizisten zuallererst ein auf Einwanderer zurückzuführendes Problem ist.
 
Die Anzeichen, daß Multikulti auch bei uns angekommen ist, verdichten sich von Woche zu Woche. Weder die Verschleierungstaktik der örtlichen Medien noch die ewigen Verständnis- und Toleranzprediger von Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Schulen Sozialverbänden usw. usf. werden daran etwas ändern. Wir dürfen uns noch auf einiges gefaßt machen; das ist wohl die zentrale Botschaft der Zahlen, die aus Senden veröffentlicht wurden.
 

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