Kriminalität in der Nazi-Hochburg Senden ufert aus!
Wie gutinformierte Leser der Neu-Ulmer Zeitung wissen, ist die 23.000-Einwochner-Stadt Senden an der Iller ein von braunen Schlägerhorden schwer in Verruf gebrachter Ort. Im Jahr 2004 konnte die schlimme NPD in der Kleinstadt mehrere Veranstaltungen abhalten und als Reaktion wehrten sich die namhaften Größen der Stadt gegen die örtliche Braune Armee Fraktion - von den Herrschaften im Stadtrat bis hin zum Stadtpfarrer, der vor "marschierenden Springerstiefeln" warnte.
Jetzt, da das Gespenst des Naziterrorismus scheinbar schon besiegt war, erlebt die braune Kriminalität ihren zweiten Frühling. Eine fünfzehnköpfige Nazitruppe verprügelte zwei unschuldige türkische Jugendliche. Oder war es vielleicht andersherum? Näheres hier:
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