Erfolgreicher Schwabentag in
Günzburg
Bis zu 265 Kameradinnen und Kameraden aus ganz Bayern sind am 19.
März 2011 zum Schwabentag nach Günzburg
gekommen, den der NPD-Bezirksverband Schwaben veranstaltet hatte.
Auch diesmal mußte die Stadt Günzburg den großen Saal des Forums
am Hofgarten der NPD wieder vermieten, und natürlich gab es auch
diesmal die üblichen Gegenveranstaltungen der „Berufsempörten“,
die jedoch mit ca. 400 Teilnehmern an einer Gegen-Demonstration am
Vormittag und mit ca. 70 Teilnehmern an einer Kundgebung der Grünen
in überschaubaren Grenzen blieben. Die Einsatzkräfte der Polizei
trennten die beiden „Lager“ konsequent, und so blieb alles ruhig
und friedlich. Auch das Wetter war den Freunden Deutschlands gewogen
und so konnten die Besucher des Schwabentages bei Bratwurst und
Steaksemmel einen harmonischen Nachmittag und Abend genießen, bei
dem außer viel Musik und Liedbeiträgen des Liedermachers Fylgien
und mehrerer Rockbands auch zwei fulminante Redebeiträge geboten
waren, die sogar das im Saal anwesende Bedienungspersonal sowie die
Angehörigen der Feuerwehr, die „Ohren spitzen“ ließen.
Per Lautsprecher wurden die Rede- und Musikbeiträge aus dem Saal
heraus auf den Vorplatz des Gebäudes übertragen, damit nicht nur
die Kameraden etwas hören konnten, die sich dort aufhielten,
sondern auch die Bürger von Günzburg, von denen etliche neugierig
und interessiert dem Geschehen lauschten.
Es sprach der stellvertretende Vorsitzende des NPD-Landesverbandes
Bayern, Sascha Roßmüller, über die Hintergründe und Auswirkungen
der Wirtschaftskrise und die sich daraus ergebenden immensen
Schuldenkrise der BRD, sowie über diverse landespolitische Themen.
Danach hielt der
NPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Udo
Pastörs, eine mitreißende und sehr bewegende Rede über eine
breite Palette aktueller politischer Themen.
Dabei ging er auch auf die
aktuelle Katastrophe in Japan ein und verwies auf die vorbildliche
disziplinierte Haltung der Japaner bei der Bewältigung dieser
Katastrophe. Nicht umsonst wird Japan auch als das „Preußen
Asiens“ bezeichnet.
Dies sei ein positives Beispiel
dafür, welche moralischen, geistigen und körperlichen Kräfte ein
homogenes und einiges, unvermischtes Volk aufzubringen imstande sei,
in dem nicht der Individualismus und Egoismus des Einzelnen
vorherrscht, sondern in dem sich der Einzelne in den Dienst der
Gemeinschaft stellt. Die Beispiele anderer Katastrophen, wie die in
New York am 11.09.2001 oder in Haiti 2010, zeigten anhand der sofort
stattgefundenen Plünderungen, Vergewaltigungen, Morde und sonstigen
Gewalttaten, wie inhomogene Bevölkerungen, bei denen keine Moral
und Ethik sondern nur der Eigennutz vorherrscht, in solchen Unglücksfällen
reagieren.
Nichts dergleichen wird uns aus
Japan berichtet, und auch im völlig zerstörten und ausgebombten
Deutschland von 1944/1945 gab es derartige Vorfälle nicht.
Die Zuhörer bedankten sich
durch lang anhaltenden, stehenden Applaus bei den beiden Rednern.
Der Schwabentag 2011 in Günzburg
war eine schöne Gelegenheit, viele Kameraden wieder zu treffen und
zeigte auch den Günzburger Bürgern, daß die Nationaldemokraten
die einzige politische Kraft sind, die auf der Seite des Volkes
steht.
Es bleibt zu hoffen, daß der
Schwabentag der NPD auch in Zukunft zur festen und regelmäßigen
Institution wird.
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