Zu:
Rechtsradikale im Eychmüller-Haus, Illertisser Zeitung vom
18.2.2011
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Janson mit den Damen und Herren
Stadträten,
Zum ablehnenden Urteil des bayerischen Verwaltungsgerichtshofes:
Bemerkenswert ist, daß wieder ein Gericht den Herren sagen muß, wo
es demokratisch lang geht. Unsere Staatsrechtler und Soziologen Karl
Albrecht Schachtschneider, Hans Herbert von Arnim und Ute Scheuch
haben festgestellt: Es sind die Etablierten und nicht die NPD die
Demokratiefeinde. Herr Arnim urteilte: Das Grundübel unserer
Demokratie liegt darin, daß sie keine ist. Nun, Herr Walk, ein
NPD-Verbotsverfahren ginge aus wie beim letzten Mal, wo die Herren
Schily und Beckstein mit einer schallenden Ohrfeige heimgingen.
National denken heißt nur, unseres Volkes Besitzstände zu wahren
(Rudolf Augstein, Spiegel). Das tun die anderen auch. Wir zahlen
noch an den Kriegsschulden, dem deutschen Michel hängt man auch
noch die maroden Euro-Staaten an den Hals. Das alles wurde uns doch
nur von den Etablierten gegen den Willen des Volkes eingebrockt. Die
NPD lehnt dies ab und deshalb wird sie kriminalisiert.
Wir selbst haben nach 52 ½ Jahren harter Arbeit die
menschenverachtende, Tod und Elend bringende Radikalität dieses
Staates erfahren (*). Zur Großmoschee: Unsere passiven Stadträte
bringen uns noch Neu-Ulmer Verhältnisse nach Vöhringen.
Gott schütze unser deutsches Vaterland!
Josef Peschek, Vöhringen
(*) Die Ehefrau von Josef Peschek beging vor einigen Jahren
Selbstmord, nachdem das Ehepaar von staatlichen Stellen aufgrund
einer angeblichen Steuerhinterziehung über Monate hinweg massiv
unter Druck gesetzt worden war.
|