Neu-Ulm: die künftigen Blüten der mültikültürellen Gesellschaft
In einigen Neu-Ulmer Grundschulen kam es dieser Tage zu Zwischenfällen,
die von muslimischen Kindern ausgingen und die viele verträumte
Multi-Kulti-Romantiker wohl nicht für möglich gehalten hätten.
Was war geschehen? „Wer das Kreuz anschaut oder malt, kommt in die
Hölle“, „Christen muß man töten“, „Juden stehen auf einer
Stufe mit Schweinen“. Diese und ähnliche Aussagen fielen nicht
etwa in Syrien oder im Irak, wo Allah in Gestalt des Terrorbrigade
„Islamischer Staat“ beinahe täglich mit dem Fallbeil seine Größe
demonstriert – nein, diese Worte stammen aus Neu-Ulm. Verschiedene
muslimische Grundschüler im Alter von 9 und 10 Jahren sind mit
diesen und ähnlichen Äußerungen im Unterricht aufgefallen.
Von rund zehn Schülern sind solche Aussagen belegt – „zu viele,
um von Einzelfällen zu sprechen“, meint die Schulleiterin. Nach
den derzeitigen Erkenntnissen handelt es sich bei der Brutstätte
dieses religiösen Wahnsinns um diverse Koranschulen; zuvorderst
eine im Ortsteil Schwaighofen, die dem „Verband islamischer
Kulturzentren“ (VIKZ) angehört.
Doch in Neu-Ulm handelt man offenbar nach der Devise: Problem
erkannt, Problem gebannt. Denn die Schulleitung setzte unverzüglich
einen Brief auf, der in 8 (in Worten: acht) Sprachen übersetzt
wurde und in dem unter anderem steht: „An unserer Schule gibt es
keinen Raum für Rassismus [Anmerkung: Das offenkundige Hauptproblem
wird freilich zuallererst genannt], Extremismus und Gewalt.“
Weiter stehen ein Projekttag, bei welchem ein als gemäßigt
eingestufter Imam seine Auslegung des Korans zum Besten gibt, sowie
ein Besuch im KZ Dachau auf dem Plan.
Ironie beiseite. Die Bemühungen der Schulleitung in allen Ehren.
Doch wer ernsthaft glaubt, er könne solchen Auswüchse mit einem
Rundschreiben an die Eltern oder mit einer Dachau-Schocktherapie das
Wasser abgraben, der wird auch dann noch im rosaroten
multikulturellen Wolkenkuckucksheim schwelgen, wenn die jungen Blüten
der Multi-Kulti-Gesellschaft in einigen Jahrzehnten ihr europäisches
Kalifat errichtet haben und die Scharia unsere Rechtsordnung ganz
offiziell beseitigt hat.
Denn eines sollten die Gutmenschen in diesem Land langsam, aber
sicher begriffen haben: Für diese radikalen Moslems gilt jedes
gutgemeinte Wort, jede freundliche, entgegenkommende Geste und jede
Form des Nachgebens als ein Zeichen der Schwäche – das sie dazu
animiert, ihren Wahnsinn in Zukunft nur noch exzessiver zu
betreiben.
Jedem denkenden Menschen, der noch ein Mindestmaß an Rückgrat und
Selbstachtung besitzt, muß daher klar sein: Imame, die derart
verachtenswerten Schund von sich geben, sowie Eltern, die bei ihren
Kindern solche Ansichten nicht mit aller Macht unterbinden und diese
womöglich sogar noch fördern, haben samt ihrer Sprößlinge im
christlichen Abendland nichts zu suchen und packen besser gestern
als heute ihre Koffer. Das wird denjenigen Gutmenschen, die sich für
alle Probleme dieser Welt verantwortlich fühlen, zwar nicht
gefallen, aber es ist dennoch das einzige Mittel, um uns vor solchem
Wahnsinn zu schützen!
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