Multi-Kulti-Terror in Neu-Ulm
 

Willkommen in Multikultopia!

Wer glaubte, die anarchistischen Zustände aus den multikulturellen Großstadtghettos würden in unserem ländlichen Landkreis länger auf sich warten lassen, hat sich getäuscht. In der Nacht auf den vorletzten Sonntag griff ein gewalttätiger Mob von etwa 100 türkischen Jugendlichen einige Polizeibeamte an.

Tatort war das Umfeld der Lessingstraße in Neu-Ulm, in welcher sich zwei Discotheken befinden, die beinahe ausschließlich von Türken und Russen besucht werden. Zwei Beamte wurden um 4.40 Uhr zu einem Streit zwischen einem Türsteher und einem „Gast“  zum „Simarik“ gerufen. Als ein „sehr aggressiver“ 25-Jähriger festgenommen wurde, attackierten weitere Chaoten die beiden Polizisten. Zehn (!) weitere Streifenwagenbesatzungen aus Ulm und Neu-Ulm eilten ihren Kollegen daraufhin zu Hilfe.

Im Nu sahen sich diese einer Rotte von einhundert „Kulturbereicherern“ gegenüber, welche die Polizisten mit Heil-Hitler- und Sieg-Heil-Rufen zu provozieren versuchten. Als schließlich die ersten Steine auf die Streifenwagen flogen, entschlossen sich die Ordnungshüter zum Rückzug. Nur mit massivem Einsatz von Pfefferspray gelang die Flucht. Durch die gefährliche Situation sei es lediglich möglich gewesen, drei der Angreifer festzunehmen.

Die Bilanz dieser Nacht: drei verletzte Polizeibeamte. Einer davon mußte operiert werden und fällt nun wohl für Monate aus! Nun gelte es, Bildmaterial der Nacht auszuwerten. Unter anderem werde wegen Verdacht des Landfriedensbruches ermittelt.

Der Leiter der Neu-Ulmer Polizeiinspektion, Michael Keck erklärte gegenüber Medien, daß es Zeugenaussagen gebe, wonach sich die Männer „zu dem Angriff verabredet hätten“.  Die Situation „sein nicht tragbar“ und die „öffentliche Sicherheit und Ordnung beeinträchtigt“, so Keck weiter. Er habe sich an die Stadtverwaltung gewandt, deren zuständiger Sachbearbeiter zunächst die „Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen abwarten“ möchte, bevor er konkret tätig werde.

Solche Situationen werden sich in Zukunft noch häufen und intensivieren. Im Kampf gegen die verhaßten Deutschen und ihre öffentlichen Organe sind sich viele Ausländer, vor allem unter den Jugendlichen, einig – sei es gegen Lehrer, Mitschüler, Vorgesetzte, Richter oder Polizeibeamte. Für diese Bande gibt es keine Autoritäten. Gewaltausbrüche mit Körperverletzung und Sachbeschädigung gelten in diesen Kreisen als Ruhmesblätter.

Auch am Beispiel der Neu-Ulmer Diskotheken sehen wir die gescheiterte Integration und den Unwillen der Ausländer sich hier einzufügen. Wohnblocks und Viertel, Sportvereine, öffentliche Plätze, oder eben Tanzlokale werden „übernommen“. Angewiderte und verängstigte Deutsche treten stets den Rückzug an. Das wissen diese nur allzu gut und genießen immer frecher und mutiger ihren „Siegeszug“.

Es ist höchste Zeit für uns Deutsche, dagegen anzugehen. Deutschland ist unser Land und muß es bleiben! Gemeinsam müssen wir den völligen Verfall von Sitte und Kultur stoppen und dem Immigranten-Terror mit den Waffen des Rechts entgegentreten!

POLIZISTEN, eure Partei ist die NPD! Die NPD fordert:

  Sofortiger Einwanderungsstopp

  Schrittweise Ausländerrückführung und konsequente Abschiebung von Kriminellen

  -  Verkleinerung von Polizeibezirke und Rückabwicklung von „Polizeireformen“ zu Lasten
     der Sicherheit

  -  Bessere Ausrüstung und Bezahlung von Polizisten 

  - 
Härtere Ausnutzung der gesetzlichen Strafrahmen.

Sie, liebe Bürger, sollten beim nächsten Gang an die Wahlurne daran denken, daß unsere Partei bereits seit über 40 Jahren vor dieser Entwicklung warnt!

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