Da brat mir doch einer ’nen Storch! NPD MV schafft Wiedereinzug!

Aufgrund der Katastrophenpolitik der Blockparteien wandern in Mecklenburg-Vorpommern seit zwei Jahrzehnten die jungen Leute aus. Die Folge: Es werden immer weniger Kinder geboren. Für einen Storch bedeutet das: Zittern um den Arbeitsplatz!

Dieser Angst wollte der karrieregeile Storch Heinar nicht länger ausgesetzt sein. Also hängte er das Kindergeschäft an den Nagel und wechselte in die Politik. Er setzte sich zum Ziel, die NPD aus dem Landtag von Mecklenburg-Vorpommern zu jagen. Doch trotz millionenschwerer Alimentierung durch den Steuerzahler und Verhätschelung durch Medien, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden, Schulen usw. usf. fiel Storch Heinar ganz gewaltig auf den Schnabel. Mit 6,0 Prozent übertrafen die Freunde aus dem hohen Norden alle Erwartungen und schnitten deutlich besser ab als die Umfragen vorhersagten.

Wir freuen uns zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden aus Mecklenburg und Pommern, daß sich der entbehrungsreiche und auszehrende Wahlkampf gelohnt hat und hoffen, daß die NPD-Fraktion den Etablierten auch in den nächsten fünf Jahren so auf die Zehen tritt, wie sie das bisher getan hat. Ein besonderer Glückwunsch gilt unserem Mitstreiter Udo Pastörs, der noch im März in unserem Kreisverband zu Gast war. Kamerad Pastörs hat unsere Partei in einer derart souveränen Art und Weise nach außen vertreten, daß man seine Leistung gar nicht hoch genug einschätzen kann!

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