Schwaben-NPD schreibt über 800 Interessenten an
Kurz vor der Europawahl haben Mitglieder der NPD-Kreisverbände
Memmingen/ Unterallgäu und Neu-Ulm/ Günzburg über 800 Briefe an
alle schwäbischen Interessenten, die sich in den letzten Jahren bei
der NPD gemeldet hatten, verschickt. Hier drucken wir den Text im
Wortlaut ab:
Am 25. Mai NPD wählen – für eine echte Opposition aus
Deutschland in Straßburg
Liebe Interessenten, Freunde und Mitglieder der NPD,
Am 25. Mai findet die Wahl zum Straßburger Europaparlament statt
und seit Wochen sind unsere Aktivisten und Helfer im Dauereinsatz,
um bis zum Schluß um jede Stimme zu kämpfen. Die Gründe, das
Kreuzchen bei der NPD zu machen, sind zahlreich:
KEINE DREI-PROZENT-HÜRDE – KEINE STIMME VERSCHENKT!
Durch den Wegfall der undemokratischen drei-Prozent-Hürde werden
die Nationaldemokraten mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit einen Abgeordneten im nächsten Europaparlament
stellen. Unser ehemaliger Parteivorsitzender und Spitzenkandidat Udo
Voigt (Dipl.-Politologe) wird damit unsere NPD in Europa vertreten.
Doch auch der Kandidat auf Platz 2, der Historiker Dr. Olaf Rose,
hat gute Chancen auf ein Mandat in Straßburg. Jeder Wähler zählt
– keine Stimme ist verschenkt!
EUROPA WÄHLT RECHTS - FÜR EINE NATIONALE OPPOSITION IM
EUROPAPARLAMENT
Bei der Europawahl wird ein europaweites Wetterleuchten von rechts
erwartet: Experten gehen davon aus, daß sich die Zahl der Sitze von
nationalen Parteien verdoppeln wird. Sowohl Udo Voigt als auch Olaf
Rose verfügen über hervorragende Kontakte zu rechten Parteien und
Organisationen im europäischen Ausland. Die Wahl ins
Europaparlament wird unserer Partei helfen, das Netzwerk zu Freunden
in ganz Europa weiter auszubauen.
SOUVERÄNITÄT STATT FREMDBESTIMMUNG
Die NPD steht für ein Europa von souveränen Staaten, die auf
gleichberechtigter Ebene miteinander kooperieren, anstatt von einem
Brüsseler Bürokratie-Monstrum fremdbestimmt und bevormundet zu
werden. Nein zu dieser EU – ja zum Europa der Vaterländer!
NEIN ZUM EUROPA DER KONZERNE – NEIN ZU TTIP
Die Europäische Union ist längst zur Interessenvertretung globaler
Konzerne verkommen. Billionenschwere Euro-Rettungspakete helfen
nicht den überschuldeten Nationen, sondern decken die Verluste von
Banken und Spekulanten ab. Das geplante transatlantische
Freihandelsabkommen TTIP, das uns Gentechnik, Fracking und
Hormonfleisch durch die Hintertür bescheren soll, ist das beste
Beispiel. Die NPD wird sich in Straßburg gegen TTIP und ähnliche
Konzernlobbyismus zur Wehr setzen!
Bei dieser Wahl zählt deshalb jede Stimme. Geben Sie am 25. Mai der
NPD Ihre Stimme! Überzeugen Sie Freunde, Verwandte und Kollegen.
Vergangene Wahlen haben immer wieder gezeigt, daß das Problem der
NPD nicht der fehlende Zuspruch aus der Bevölkerung ist, sondern
die unzureichende Mobilisierung des eigenen Wählerpotentials.
Deshalb: Wer nicht wählt, wählt Euro-Wahnsinn, Fremdbestimmung,
Multi-Kulti und globalen Kapitalismus!
Mit den besten Grüßen,
Stefan Winkler
NPD-Bezirksvorsitzender
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