Bericht zum Infostand in Senden 

 

Senden ist nicht ausschließlich bunt!
 
Bei 364 Tagen Multi-Kulti-Propaganda im Jahr sollte man meinen, daß zumindest der Tag der Deutschen Einheit dem Gedenken an unser Volk und der friedlichen Revolution vor 25 Jahren gewidmet ist - insbesondere, wenn sich das welthistorische Ereignis der Wiedervereinigung zum 25. Mal jährt. Doch weit gefehlt: In Senden findet ausgerechnet an diesem Tag ein von Kirchen und Vereinen veranstaltetes "Senden ist bunt"-Fest statt, bei dem die Asylbewerber der Stadt im Mittelpunkt stehen.
 

Grund genug für die NPD, mit einem Infostand Präsenz zu zeigen und den Leuten klarzumachen, daß wir nichts gegen zeitlich begrenzten Schutz für Kriegsflüchtlinge haben, wohl aber gegen die Rundumversorgung von Wirtschaftsflüchtlingen aus Staaten, in denen seit Jahrzehnten Frieden herrscht.

Am Wochenmarkt waren heute von 8 bis 13 Uhr NPD-Mitglieder vertreten, um Infomaterial an die Passanten zu verteilen und das Gespräch mit den Bürgern zu suchen. Vielfach machen sich die Leute sorgen. Manche sprachen sogar davon, sich mit Pfefferspray und anderem gezielt vor Übergriffen zu schützen. Es gab nur sehr wenig offenen Widerspruch; Pöbeleien kamen überhaupt nicht vor. Insgesamt war der Infostand ein voller Erfolg, mit dem wir zeigen konnten, daß die Leute mit ihrer Meinung nicht alleine sind und daß noch jemand die Stimme erhebt und das ausspricht, was so viele denken - aber sich nicht trauen, es auszusprechen.

 

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