Sieg für die Homo-Lobby


Sieg für die Homo-Lobby - Erweiterung des Adoptionsrechts

Was ist eine Familie? "Mutter, Vater, Kind" ist man geneigt zu antworten. Und so sehen es auch unsere Kleinsten - das gleichnamige Kinderrollenspiel hat bis heute trotz aller entgegenlaufender Systempropaganda nicht an Beliebtheit verloren. Doch wie so oft laufen auch hier Natürlichkeit und "political correctness" weit auseinander. Eine Familie sollte alles sein dürfen: Mama-Kind, Papa-Kind, aber auch Papa-Papa-Kind oder Mama-Mama-Kind. Und auch wenn das bei Deutschlands Kindergartenkindern noch nicht angekommen zu sein scheint, bestärkte das Bundesverfassungsgericht am Dienstag wieder die rechtliche Gleichstellung von Homo- und Heteroehen.

Bislang sah das Gesetz ein Verbot der sogenannten "Sukzessiv-Adoption" vor. Ein von einem Schwulen oder einer Lesbe adoptiertes Kind konnte von einem neuen Partner nicht auch adoptiert werden. Dies sahen die Richter jetzt als Verstoß gegen das Recht auf Gleichbehandlung an. Nun kann also lustig hin und her adoptiert werden, von einem Homopaar wird das Kind auf den nächsten Partner "überschrieben".

Daß hierbei einmal mehr die Interessen der Homo-Lobby weit über denen eines Kindes stehen, wird nicht beachtet. Wie sich eine gleichgeschlechtliche Ehe überhaupt auf die Entwicklung auswirkt, wird ja nicht einmal zur Untersuchung gestellt. Welch ein medialer Aufschrei würde solch einer Forschung folgen!

"Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung" - so heißt es im Artikel 6, Absatz 1 des Grundgesetzes. Nach jenem neuerlichen Schritt in Richtung völliger Gleichstellung von Natürlichkeit und Widernatürlichkeit entwickelt sich auch dieser Teil unserer Scheinverfassung zur Farce. Wir empfehlen folgende Änderung des Absatzes: "Homosexuelle und ihre Rechte stehen unter dem besonderen Schutze unserer staatlichen Ordnung. Kinder und ihre Bedürfnisse haben zurückzustehen und sich der political correctness zu beugen."
 

 

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