Langjähriger
Kämpfer für Deutschland zur großen Armee abberufen !
Die NPD trauert um den bekannten und bundesweit anerkannten Aktivisten und Kameraden, Friedhelm Busse, welcher am 23.07.2008 in Bayern verstarb.
Busse war Zeit seines Lebens ein aufopferungsvoller Kämpfer für Deutschland und hat wie kaum ein Anderer den heutigen nationalen Widerstand entscheidend mitgeprägt.
Geboren am 04.02.1929 in Bochum, entwickelte sich früh seine Liebe zur Heimat, welcher auch bald Taten folgen sollten. Im Jahre 1944 meldete sich der damals 15-jährige Friedhelm Busse freiwillig zur Waffen-SS und kam Anfang 1945 zur 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“. Als Panzerjäger kämpfte er noch im April 1945 gegen die vorrückenden Alliierten und versuchte so der Besatzung Deutschlands entgegen zu wirken.
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Nach dem Krieg war Busse in verschiedenen nationalen Zusammenschlüssen tätig, bis er im Jahre 1964 in die NPD eintrat.
Als Funktionär der NPD-NRW gehörte er dem Landesvorstand an und war dort st. Landesvorsitzender, sowie Leiter des Referates „Sozialpolitik und Gewerkschaftsfragen“. Des weiteren führte Busse als erster Kreisvorsitzender den Kreisverband Bochum/Wattenscheid. Busse gehörte in der Aufbauphase der NPD zu einem der gefragtesten und wortgewaltigsten Redner der Partei im Rheinland und Westfalen. Sein Markenzeichen waren seinerzeit ein schwarzer Anzug und eine schwarze Zigarre. Wo Friedhelm Busse auftauchte, gerieten die politischen Gegner in wildes Wutgeheul und dies hat sich bis zu seinem Tode nicht geändert. Busse gehörte zu den Kräften innerhalb der NPD, welche für einen reformistischen Kurs, weg von reaktionären und verbürgerlichten Ansichten, standen.
In den 80er Jahren trat Busse in die FAP (Freiheitlich Deutsche Arbeiterpartei) ein, welche er bis zu ihrem Verbot im Jahre 1995 als Vorsitzender leitete. Am 24.02.2003 führte Busses Weg wieder in die NPD, welcher er über all die Jahre hinweg, trotz einiger Differenzen, kameradschaftlich verbunden war.
Mit Friedhelm Busse verliert die nationale Bewegung in Deutschland eine Symbolfigur, welche für den täglichen Kampf um die Freiheit stand. Dem System war Busse stets ein Dorn im Auge, was sich in verschiedenen Anklagen und Haftstrafen niederschlug. Wegen eines sogenannten Meinungsdeliktes wurde der inzwischen schwerkranke Mann sogar dazu genötigt, am 16.04.2007 eine Restfreiheitsstrafe von 68 Tagen in der JVA-Bayreuth anzutreten.
Die NPD verneigt sich vor Friedhelm Busse und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
EWIG LEBT DER TOTEN
TATENRUHM - RUHE IN FRIEDEN KAMERAD !!!
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