Bericht von DS-Aktuell zur Kundgebung in Neu-Ulm

 
Deutschlandfahrt 2013: Von Crailsheim über Aalen nach Neu-Ulm

Die erste Kundgebung im beschaulichen Crailsheim konnte ohne Zwischenfälle beendet werden. Zu den Crailsheimer Bürgern sprachen der Landesvorsitzende der NPD Baden-Württemberg Alexander Neidlein, Martin Krämer und das Mitglied des sächsischen Landtages Arne Schimmer.
 
Das Geschehen wurde von zahlreichen Crailsheimer Bürgern interessiert verfolgt. Da nicht der typische antideutsche Pöbel als Begleitkommando vorhanden war, kamen sogar einige Bürgergespräche zustande. Auch in Crailsheim war die Stimme der Nationalen Opposition deutlich zu vernehmen. Danach rollte das Flaggschiff weiter in Richtung Aalen.
 
In Neu-Ulm zeigte uns der Rechtsstaat mal wieder seine häßliche Fratze. Bereits im Vorfeld versuchte die Stadt unsere Wahlkampfveranstaltung zu verbieten, aber sie erhielt in dieser Hinsicht eine schallende Ohrfeige. Die Stadt Neu-Ulm war natürlich nicht gewillt, die Durchführung der Veranstaltung zu gewährleisten. Der durch das Gericht bewilligte Kundgebungsplatz wurde unter stillschweigender Duldung der Polizeiführung rechtswidrig blockiert. Eine sichere Anfahrt zum Kundgebungsort wurde uns nicht gewährleistet, während bei den Kundgebungen in Crailsheim und Aalen die Staatsmacht mit unverhältnismäßig vielen Beamten vor Ort war, wohl mit dem Ziel, interessierte Bürger von dem Besuch unserer Veranstaltung abzuhalten.
 
In Neu-Ulm suchte man diese Übermacht der Polizei vergebens. Aggressive Islamisten und gewaltbereite Antifaschisten; dies sind die Argumente einer abgewirtschafteten Demokratie. Steine und Tritte gegen unsere Fahrzeuge, Willkürmaßnahmen der Polizei. Aber die NPD wird nicht vor diesen Mißständen kapitulieren. Auch in Neu-Ulm werden wir in Zukunft auf die Straße gehen.
 
 

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