Einigkeit gegen Recht(s) und Freiheit! 
Wiedereinmal rufen selbsternannte Gutmenschen zu einer sog. Informationsveranstaltung über "Rechtsextremismus" auf. Eingeladen sind Rechtsextremismus-Spezialisten, Linksradikale und natürlich die große, breite Masse der politisch interessierten Bürger. Ausdrücklich ausgeschlossen sind Nationalisten, also jene sog. Rechtsextremisten über deren Verbandsstruktur und Vorhaben referiert werden soll.

Der Hintergrund dieses Ausschlusses und der Ablauf einer solchen Veranstaltung sind immer gleich.

Aus dem unermüdlichen Drang heraus sich als  Verfechter des freiesten aller freiheitlich, demokratischen Grundrechtsstaaten den die freie, westliche Wertegemeinschaft und Demokratie jemals auf deutschen Boden sah profilieren zu müssen, rufen immer die selben Kleingeister zum "Kampf gegen rechts" auf.

Ist eine solche "Infoveranstaltung" ersteinmal organisiert, wird fieberhaft um Teilnehmer geworben. Die später anwesende Mischpocke setzt sich immer auffällig identisch zusammen. Neben Vertretern der örtlichen Linksradikalen reihen sich politische Agitatoren der Systemparteien, meinst angeführt von Stadträten, Fraktionsvorsitzenden und dem örtlichen Bürgermeister in das Publikum ein. Nicht fehlen dürfen Vertreter der beiden großen Kirchen in Begleitung des Kinderkirchenchors. Besonders gerne gesehen sind auch Migranten und Mitglieder orientalischer Glaubensgemeinschaften mit ihren prächtigen Trachtenkleidern. Abgerundet wird das Sammelsurium blutleerer Gebetsmühlenleierer durch die Niederschreier der Gewerkschaften. Reporter der Presse sorgen für Erfolgs- und Einheits-Berichterstattung am Folgetag.

Ab und an verirren sich, angezogen von reichhaltigen, bunt illustrierten Werbeanzeigen, sogar eine Hand voll Bürger in den Veranstaltungsraum.

Der immer fachkundig informierte Referentin ist natürlich bestens auf den einstudierten, mit fundierten Hintergrundwissen geradezu gespickten Vortrag vorbereitet. So weit, so gut. Jetzt dürfte dem erfolgreichen Verlauf der "antifaschistischen Infoveranstaltung"  nichts mehr im Wege stehen- wären da nicht immer die lästigen, örtlichen Patrioten...

Diese besitzen zu solchen Anlässen doch immer wieder die Dreistigkeit sich zu sagen: "Na, wenn da über uns gesprochen wird, möchten wir doch gerne zuhören und an der anschließenden Diskussionsrunde aktiv mitwirken! Beispielsweise beim "Tag der Demokratie"  oder der "Podiumsdiskussion über Extremismus" in Senden machten die Vertreter der nationalen Bewegung immer einen erheblichen Teil der Besucher aus. Der von Propagandalügen und stümperhaft zusammengetragenen Unsinn nur so strotzende "Vortrag" wird dann recht schnell in seine Einzelteile zerlegt und das Lügengebäude fällt zusammen. Die "Experten" blamieren sich mit fortschreiten der Diskussionsrunde Zusehens und die als Ohrfeige gegen rechts ersinnte Veranstaltung wird zum Sieg und zur Werbeveranstaltung für die Nationalen.

Um diese peinlichen Situationen in Zukunft zu verhindern, macht man jetzt neuerdings "vom Hausrecht gebrauch" und schließt nationale Gäste einfach aus. Dann kann hinter geschlossenen Türen gelogen werden, dass sich die Balken biegen und keiner wird sich mit einer kritischen Stimme erheben. Durch diesen Ausschluss schießen sich die Initiatoren jedoch ebenfalls ein Eigentor. Mit dem Zensieren einer unerwünschten Meinung entlarven sich die Veranstalter selbst als Diktatoren und Antidemokraten. Diese Vorgehensweise findet ein aufmerksamer Beobachter oft im bundesdeutschen Parteiengeflecht.

Uns Nationaldemokraten überrascht das nicht. Ohne Lobby und einflussreiche Medien führen wir weiter unsere intensive Werbung um jeden einzelnen Fürsprecher durch. Mit einfachsten Mitteln und dem selbstlosen Einsatz zahlreicher Idealisten bewegen wir uns weiter und immer schneller auf der Straße des Erfolgs unseren Zielen entgegen.

Eine Bewegung deren Zeit gekommen ist, kann man nicht verbieten!

Nationale Erfolge kann man nicht zerreden!

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