Antworten an die Südwest-Presse


Vorstellung unseres Direktkandidaten in der Südwest-Presse

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Während sich die Südwest-Presse bei der letzten Bundestagswahl weigerte, den damaligen Direktkandidaten der NPD vorzustellen und sich in der Berichterstattung des Blattes über die NPD in den letzten Jahren nichts Grundsätzliches geändert hatte, kam vor wenigen Tagen eine E-Mail an unseren Kreisverband, mit der Bitte, die Fragen an unseren Bundestagskandidaten Achim Kast weiterzuleiten - als wäre nie etwas gewesen.
 
Wir geben hier die Fragen der SWP und die Antworten unseres Kandidaten wieder, in der Hoffnung, daß sie auch so in der Printausgabe gedruckt werden:
 
Angaben zu Ihrer Person:

Name:  Achim Kast
Alter:   30
Familienstandverheiratet, zwei Kinder
Erlernter BerufSchreiner
Parteimitglied seit:  2002
Politisches Credo:  „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt“
Lebensmotto:   „Hilf Dir selber, dann hilft Dir auch unser Herrgott!“

Beschreiben Sie kurz und knapp, wie für Sie eine faire Steuerpolitik aussieht. 

Arbeit entlasten, Kapitaleinkünfte belasten. Unser aktuelles Steuersystem lebt von einer Umverteilung von fleißig nach reich. Es darf nicht angehen, daß der Mittelstand die Lasten trägt, während die reichsten zehn Prozent fast 60 Prozent des Volksvermögens besitzen und Geringverdiener dank globalem Lohndumping auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind, beides mit steigender Tendenz.

Warum soll Ihre Partei in den Bundestag einziehen? 

Weil die NPD die Probleme anspricht, die die Bundestagsparteien nur zu gerne unter unter den Teppich kehren würden (demographischer Niedergang, Ausländerkriminalität, Kosten der Zuwanderung, gigantische Risiken der Euro- und Bankenrettung, ungehemmte Börsenspekulation usw.). Hier braucht es eine Opposition, die die Dinge beim Namen nennt und den Finger in die Wunde legt.

Nicht nur der „Wahl-o-mat“ stellt regelmäßig unter Beweis, daß die Positionen der Nationaldemokraten von einer breiten Bevölkerungsgruppe getragen werden, während sich die Altparteien zunehmend vom Volk entfernen.

Welche beiden Themen werden Ihrer Ansicht nach warum die wichtigsten in der neuen Legislaturperiode?

1. Die Zuwanderung, weil die Anzeichen für ein Umkippen der Machtverhältnisse (Stichwort Parallelgesellschaften) in den Großstädten unübersehbar sind und die etablierten Parteien dies weiter stur ignorieren werden.

2. Die Zukunft des Euros, weil die Gemeinschaftswährung für die Südstaaten eine Abwertung unmöglich macht und diese somit ruiniert. Die Geberstaaten werden die Last nicht dauerhaft schultern können.

Für welche beiden regionalen Themen aus dem Großraum Neu-Ulm werden Sie sich im Fall Ihrer Wahl besonders einsetzen?

Der Großraum Neu-Ulm ist in besonderem Maße von Ausländerkriminalität betroffen. Im Landkreis gab es 2011 bayernweit die meisten Übergriffe auf Polizeibeamte, was zu einem sehr großen Teil auf Gewaltausbrüche von Migranten zurückzuführen war. Hier gilt es, im Interesse aller rechtschaffenen Bürger – Deutsche wie Ausländer – eine konsequente Rückführungspolitik durchzusetzen.

Bei allen weiteren Themen muß man feststellen, daß die Problemlage im Raum Neu-Ulm vergleichsweise gut ist, weshalb sich der Handlungsbedarf eher aus den Situationen in anderen Regionen Deutschlands ergibt.

Was fasziniert Sie an Politik?

Ich bin nicht politisch aktiv, weil mich die Politik fasziniert, sondern weil die Sorge um die Zukunft unseres Volkes und die Gewißheit, daß die etablierten Politiker diese Entwicklungen weiter fördern werden, mit jedem Tag größer werden. Rund 40 Prozent der neugeborenen Kinder haben einen „Migrationshintergrund“, Tendenz steigend – man kann sich also ausrechnen, wann wir Fremde im eigenen Land sein werden.
 
 

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