Bericht zum Tod von Daniel S.
Keine Lichterketten für deutsches Gewaltopfer – die NPD erinnert an Daniel S.

Am letzten Sonntag, den 10. März 2013, wurde im niedersächsischen Kirchweyhe ein junger Deutscher, Daniel S. (25), der einen Streit schlichten wollte, von sechs „Südländern“ gleichzeitig so brutal zusammengetreten, daß er seinen schwersten Gehirnverletzungen drei Tage später erlag.

Ging nun ein Aufschrei durch die Republik? Gab es Beileidsbekundungen und Erklärungen von Politikern? Keinesfalls, denn das Opfer war doch „nur“ ein Deutscher!

Wäre es umgekehrt gewesen, wäre ein „Migrant“ durch Gewaltanwendung von Deutschen ums Leben gekommen, dann wäre sofort ein Aufschrei der Empörung durch alle in- und ausländischen Medien gehallt. Es wären auf der Stelle Lichterketten und Mahnwachen gegen „Rechts“ gebildet worden. Bundespräsident und Kanzlerin hätten wohl noch am selben Abend im Fernsehen mahnende und salbungsvolle Worte an das bestürzte Volk gerichtet, es habe sich wieder gezeigt, daß ein barbarisches Gewaltpotential im deutschen Charakter liege; und dergleichen mehr.

Doch so war es nicht. Ein unschuldiger deutscher Junge wurde feige und hinterhältig von Türken zu Tode getreten.

Dieser Umstand wird in den etablierten „Qualitäts“medien tunlichst unter der Decke gehalten. So berichteten lediglich zwei überregionale Zeitungen kurz über den Fall. In allen anderen Medien kommt diese Sache nur unter „Ferner liefen“ vor. Fast in jedem Fall wird dabei die Nationalität der Täter verschwiegen. Berichtet wird nur über eine „Schlägerei unter Jugendlichen mit Todesfolge“.

Als kürzlich in Backnang in Baden-Württemberg ein von den Bewohnern selbst verschuldeter Brand in einem von Türken bewohnten Wohnhaus ausbrach, forderte der türkische Präsident Gül eine "genaue" Auswertung der „Brandkatastrophe“. Ein Vorgang, der in dieser Form aus diplomatischer und außenpolitischer Sicht absolut unerträglich ist, dem jedoch von „unserer“ BRD-Regierung nichts entgegengehalten wurde.

Hat dieser Präsident Gül etwa, oder sonst ein Vertreter der Türkei oder von türkischen Verbänden in Deutschland bisher auch nur ein Wort des Bedauerns im Falle des ermordeten Daniel S. gefunden? Ein Wort des Beileids an die Familie? Leider nicht! Es herrscht eisiges Schweigen! Auf türkischer Seite genauso wie auf der Seite „unserer“ Politiker und Medien. Im Gegenteil: In Kommentaren von türkischen „Mitbürgern“ auf diversen Foren im Internet wird das Gewaltopfer sogar noch verhöhnt und als „Nazi“ beschimpft, dem es doch ganz recht geschehen sei. Die Deutschen seien durch ihre Art, aufzutreten, eine Provokation für die Türken. Da müsse man es verstehen, wenn mal einer „aus Versehen überreagiert“.

Und dementsprechend wird wohl auch die bevorstehende gerichtliche Aufarbeitung des Mordfalles Daniel S. ausfallen. Der kaltblütige Täter: Cihan A., der als einziger aus der Tätergruppe in Untersuchungshaft genommen wurde, wird wohl wegen Körperverletzung mit Todesfolge vielleicht sogar mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Man könne dem „jungen Mann“ ja nicht sein ganzes Leben verbauen. Doch wer denkt an sein Opfer?

Leider sind aus der Vergangenheit zahlreiche solcher Gerichtsentscheidungen bekannt, in denen Migranten ohne Berücksichtigung der Schwere ihrer Tat nur allzu milde bestraft wurden.

Immerhin gab es aber doch noch eine Lichterkette für Daniel, wenn auch nur eine digitale. Eine engagierte deutschfreundliche Dame richtete sie spontan auf ihrer facebook-Seite ein. Das Ergebnis: etwa 6.000 Teilnehmer an dieser digitalen Lichterkette hatten den Eintrag geteilt.

Wurde dieses abscheuliche Verbrechen in den etablierten Medien auch kleingeredet, die Resonanz und Anteilnahme an dem Schicksal des Opfers, aber auch die Wut und Empörung auf die Täter brachen sich erst in den vielen Internetforen so richtig Bahn.

Die Zeit scheint nicht mehr fern zu sein, wo wieder Recht und Gerechtigkeit sowie Gesetz und Ordnung in Deutschland herrschen werden, weil es der berechtigte Wille des Volkes ist, in Frieden und Sicherheit im eigenen Land zu leben.

Wenn Daniel S. für dieses Ziel gestorben ist, war sein Tod nicht vergeblich. Dann wird er einer der „Blutzeugen“ einer künftigen Zeit sein!

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) gedenkt in aufrichtiger Trauer des bislang jüngsten Gewaltopfers Daniel S.

Wie viele müssen ihm noch folgen, bis endlich umgelenkt wird in diesem Land?

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