Bericht zur geplanten Moschee in Bobingen

 
„Allahu Akbar“ über Schwaben

Den Bürgern wird es nun zu bunt - sie wollen kein Minarett in Bobingen. Auch in der schwäbischen Kleinstadt Bobingen südlich von Augsburg ist die Welt schon längst nicht mehr in Ordnung, seitdem alle möglichen Migranten von außerhalb Europas immer zahlreicher und bunter nach Deutschland kommen und damit unser Land nachhaltig verändern.
 
Der Muslimgemeinde in Bobingen reicht das bisher als „Gebetshaus“ genutzte Gebäude, ein früheres Gasthaus, nicht mehr; auch an Parkplätzen würde es mangeln. Nun will man einen Neubau errichten: ein großes Kulturzentrum mit Moschee und Minarett muß es sein. Der Bauantrag dazu wurde von der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V ) gestellt. Dieser islamistische Dachverband mit Sitz in Köln untersteht direkt dem staatlichen türkischen „Präsidium für Religionsangelegenheiten“ (Diyanet) und damit gleichsam einem türkischen „Religionsministerium“. Bis zu 500 „Gläubige“ sollen in dem neuen „Zentrum für Muslime“ Platz finden. Der Baubeginn ist ab Herbst 2013 geplant. Die Stadt hat bereits Zustimmung signalisiert. Man muß dazu wissen, daß ein Minarett für Muslime nicht einfach nur einen Kirchturm darstellt, sondern ein Symbol für die Eroberung des Landes durch den Islam. Kein Wunder also, daß die Bobinger Bürger entrüstet sind und gegen das Projekt Einspruch erheben.

Bobingens Bürgermeister Bernd Müller (SPD) regte jüngst an, einen Verein „Bobingen ist bunt“ zu gründen weil ein Verein organisatorisch und rechtlich besser agieren könne als das bisherige „Bündnis gegen Rechts“. Ein möglicher Grund: Im benachbarten Langenneufnach hatte es vor einem Jahr heftige Proteste gegen die Einrichtung eines Asylantenheims gegeben, bei denen neben ortsansässigen Bürgern auch nationale Gruppen aus Schwaben in Erscheinung traten. In Langenneufnach war der Bürgermeister Josef Böck „höchstselbst“ als oberster Frontkämpfer „gegen rechts“ aufgetreten und hatte sich dabei nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Doch die Zeit bis zum Baubeginn der geplanten Moschee drängt, und deshalb möchte Bürgermeister Müller seine Reihen wohl geschlossen ordnen, bevor er sie in den „K(r)ampf gegen rechts“ führt. Da tut er gut daran, denn auch bereits vor zwei Jahren konnte im schwäbischen Vöhringen ein ähnliches Moschee-Projekt durch heftige Bürgerproteste, an denen sich auch die NPD-Schwaben intensiv und aufklärend mit mehreren Aktionen beteiligte, verhindert werden. Die Sache verlief im Sande; heute spricht niemand mehr davon. Die Schwäbische und Augsburger NPD wird auch die Bürger in Bobingen nicht mit ihrem Problem „im Regen stehen“ lassen, sondern sich kräftig einmischen. Die Menschen brauchen uns! Jetzt mehr denn je!
  

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