Anfrage bei den Grünen

 
Keine Antwort ist auch eine Antwort

Wenn man bei einer Partei wie den Grünen anfragt, wie sie zu diversen Problemen der Überfremdung, insbesondere der stetig wachsenden Ausländerkriminalität steht, ist nicht zu erwarten, daß man eine vernünftige Antwort bekommt. Trotz alledem hat ein Mitglied des Kreisverbands Neu-Ulm/ Günzburg die Bundestagsfraktion der Grünen sowie die oberste Immigranten-Lobbyistin Claudia Roth angeschrieben und sie zu einer Stellungnahme zu einem Focus-Artikel aufgefordert, in dem die ausufernde Migrantengewalt in Berlin thematisiert wird: 

"Sehr geehrte Frau Roth,

wie gedenkt Ihre Partei, uns ethnische Deutsche hiervor http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_aid_125798.html zu schützen bzw. solchen Entwicklungen Einhalt zu gebieten? Es macht ja eher den Eindruck, daß Ihrer Partei das Wohlergehen dieser Menschen mehr am Herzen liegt als das der ethnischen Deutschen. 

Freundliche Grüße,
XXXXXX"

Diese Nachricht ist am 16. Dezember elektronisch bei den Grünen eingegangen. Eine Antwort bleiben die Grünen bis heute schuldig. Der Grund hierfür ist nicht schwer zu erraten. Keine Antwort ist eben auch eine Antwort. 
 

 

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